VSE - Einfache Förderschnecke

Für die dosierte und gleichmäßige Förderung von Schüttgütern

Für die Schüttgutzuführung hat Vecoplan die einfachen Förderschnecken der Baureihe VSE im Programm. Diese eignen sich besonders für Schüttgüter mit einem guten Fließverhalten. Dabei kann der Verlauf sowohl waagerecht als auch ansteigend sein. Sie erhalten je nach Förderdurchmesser eine Förderleistung von fünf bis 750 Kubikmeter in der Stunde. Die Förderschnecken bieten hohe Standzeiten und einen geringen Wartungsaufwand.

Vorteile im Überblick

  • Einfacher, kompakter und robuster Aufbau
  • Individuelle Belademöglichkeiten des Fördergutes an beliebiger Stelle
  • Werkstoffauswahl und Verschleißauskleidung individuell nach Anforderung
  • Hohe Standzeit, geringer Wartungsaufwand

Überzeugen Sie sich von unserer Flexibilität in der Umsetzung Ihrer Anforderungen

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Spezifikation
VSE 250
VSE 300
VSE 400
VSE 500
VSE 650
VSE 1000
Antriebsart Elektromechanischer Antrieb Elektromechanischer Antrieb Elektromechanischer Antrieb Elektromechanischer Antrieb Elektromechanischer Antrieb Elektromechanischer Antrieb
Antriebsleistung 0,75 - 9,2 kW 0,75 - 15 kW 0,75 - 15 kW 1,1 - 18,5 kW 1,1 - 18,5 kW 1,1 - 22 kW
Gewicht - - - - - -
Förderleistung 25 m³/h 35 m³/h 55 m³/h 80 m³/h 120 m³/h 250 m³/h
Gurtbreite 250 mm 300 mm 400 mm 500 mm 650 mm 1.000 mm
Gesamtlänge 7 m 7 m 8 m 9 m 9 m 9 m
Lichte Weite 270 mm 340 mm 430 mm 530 mm 660 mm 1.030 mm
Maximale Steigung 30 ° 45 ° 30 ° 30 ° 30 ° 30 °

Produkte

Entdecken Sie weitere Vorteile

Einsetzbar für folgendes Material

Holz
Biomasse
Akten und Datenträger
Papier und Zellstoffe
Haus- und Gewerbeabfälle
Ersatzbrennstoffe
Kunststoffe - post-consumer
Kunststoffe - post-industrial
Kunststoffe - Inhouse Recycling
Alle

Hackschnitzel

Hackschnitzel werden für die Herstellung von Spanplatten oder MDF-Platten verwendet oder in Heizanlagen oder Heizkraftanlagen als Brennstoff eingesetzt.
Aber auch im Garten- und Landschaftsbau finden Hackschnitzel Verwendung.

Hobel- und Frässpäne

Hobel- und Frässpäne werden in der Regel nachvermahlen und anschließend als Dämmstoff oder z. B. bei der Herstellung von Pellets eingesetzt.

Stroh

Getreidestroh kommt in Biogasanlagen zum Einsatz. Darüber hinaus wird das Material auch in Form von Strohpellets für die alternative Wärmegewinnung verwendet.
In der Bioethanol-Produktion dient Stroh als Basisstoff.

Kokosnussschalen

Briketts aus Kokosnussschalen brennen länger als Holz und können in den Anbauländern als Alternative zum Holz der lebensnotwendigen Wälder verwendet werden. Das Material ist außerdem als Brennstoff in Biomasse- oder Heizkesselanlagen geeignet. Die Fasern aus Kokosnussschalen verfügen dazu auch über hervorragende isolierende Eigenschaften und werden entsprechend eingesetzt.

Gräser

Einige Gräser wie Miscanthus und Rutenhirse werden aufgrund der großen Mengen an Biogas, die sie produzieren können, als Biomasse-Gräser bezeichnet.

Waldrestholz

Waldrestholz ist häufig das Ausgangsmaterial für Mulch, aber auch als Tierfutter. Daneben wird es oft in Biomasse-Heizkraftwerken als Brennstoff verwendet.

Grünschnitt

Grünschnitt wird nicht nur als Ko-Substrate für die Bodenverbesserung verwendet, sondern immer häufiger in Biogasanlagen energetisch genutzt. Gröbere holzige Anteile können auch zu Mulch verarbeitet werden.

Festplatten, elektronische Datenträger

Das Bundesamt für Datensicherheit empfiehlt die physische Vernichtung von Festplatten und anderen elektronischen Datenträgern als einzige Möglichkeit, Daten nachhaltig zu vernichten.

Aktenordner, Papierdokumente

Auch im digitalen Zeitalter spielt die analoge Datenaufbewahrung noch eine wesentliche Rolle. Die datenschutzkonforme Vernichtung bzw. Zerstörung von sensiblen Akten und Dokumenten gehört daher in die Hände von Experten.

CDs, DVDs, Disketten

Optische Medien wie CDs oder DVDs haben mittlerweile die magnetischen Datenträger wie die Diskette abgelöst. Für beide Varianten gelten aber nach wie vor strenge Bestimmungen bei der Vernichtung.

Magnetbänder

Das Zerkleinern von Magnetbändern ist, wenn es richtig gemacht wird, der beste Weg, um sicherzustellen, dass die Daten für immer verschwunden sind.

Altpapier

Altpapier aus den Sammlungen von Haushalten oder Gewerbe oder auch Fehldrucke aus der Printindustrie werden in Anlagen der Papierindustrie entsprechend aufbereitet, um daraus wieder neues Papier, Karton und Pappe herzustellen.

Kartonagen, Papphülsen

Der Einsatz von Transportverpackungen wird auch weiterhin eine wesentliche Rolle spielen. Umso wichtiger ist es, die Recyclingquote möglichst hoch zu halten, um Energie und Ressourcen zu schonen.

Produktionsausschuss und Verschnitt

Die Anforderungen an das Handling von Produktionsausschüssen reichen von der Zerstörung von Fehldrucken bei Verlagen, über die Volumenreduzierung bei der Zwischenlagerung von Abfällen in Druckereien bis hin zur Aufbereitung für das Papierrecycling.

Abfälle Papierindustrie

Zöpfe, Spuckstoffe, Bären oder Faserreststoffe sind die verwertbaren Rückstände beim Papierrecycling. Das Fachjargon führt diese unter dem Sammelbegriff: Pulper Waste. Als führender Spezialist für
Zerkleinerungstechnik wissen wir worauf es bei dieser Anwendung ankommt. Pulper Waste ist mannigfaltig. Der darin enthaltene Kunststoff ist thermisch verwendbar. Die Metalldrähte aber auch vorhandenes Nicht-Eisenmetall können als Recyclingmaterial wiederverwendet werden.

Hausmüll

Bei einem optimalen Umgang mit Restmüll wird dieser in Mechanisch Biologischen Abfallbehandlungsanlagen (kurz MBA) zerkleinert und die verschiedenen Wertstoffe voneinander getrennt. Eine weitere Nutzung des Restmülls ist die thermische Verwertung in einer Müllverbrennungsanlage (kurz MVA). Dabei wird die frei werdende Wärme sowohl zur Stromerzeugung als auch zur Wärmebereitstellung genutzt.

LVP (Leichtverpackungen)

Die Steigerung der Recyclingquote von Verpackungen mit dem Ziel mehr Wertstoffe als bisher der Wiederverwertung zuzuführen, ist ein Kernthema in der Kreislaufwirtschaft. Um die in Säcken gesammelten Verpackungen effizient zu recyceln gilt es diese Abfälle der Sortierung kontinuierlich und zuverlässig zuzuführen.

Sperrmüll

Zum Sperrmüll zählen insbesondere ausrangierte Möbel, Matratzen, Tapetenreste, alte Teppiche. Heutzutage kann ein Großteil des Sperrmülls einer stofflichen und energetischen Wiederverwertung zugeführt werden.

Gewerbemüll

Gewerbliche Siedlungsabfälle (auch kurz: Gewerbeabfälle) sind Siedlungsabfälle aus anderen Herkunftsbereichen als privaten Haushalten, insbesondere gewerbliche und industrielle Abfälle sowie Abfälle aus privaten und öffentlichen Einrichtungen. Diese sind Abfällen aus privaten Haushalten aufgrund ihrer Beschaffenheit oder Zusammensetzung ähnlich und sind wie diese zu entsorgen.

Gewerbliche Siedlungsabfälle sind aber auch weitere produktionsspezifische Abfälle aus anderen Herkunftsbereichen wie bspw. Werkstattabfälle, mineralölhaltige Putzlappen, Farbeimer oder nicht infektiöse Abfälle, Lederabfälle, Metallabfälle, einschließlich Späne aus der Metallbearbeitung und –verarbeitung.

Hausmüll

Der typische Restmüll aus Haushalten bietet wenig Potenzial für eine werkstoffliche Verwertung. In der Zementindustrie können aber die hochkalorischen Fraktionen aus dem Abfall als alternativer Brennstoff vewendet werden. Bei den Herstellern von Ersatzbrennstoffen werden diese Fraktionen durch Zerkleinern und Separieren herausgefiltert.

Sperrmüll

Selbst aus Sperrmüll können weitgehend homogene Ersatzbrennstoffe mit guten Verbrennungs- und gleichzeitig niedrigen Schadstoffeigenschaften hergestellt werden.

Gewerbemüll

Die nicht recyclingfähigen Stoffe aus Müll, die in Industrie und Gewerbe anfallen, können zu Ersatzbrennstoffen, die in Kraftwerken oder der Zementindustrie eingesetzt werden, aufbereitet werden.

Abfälle Papierindustrie

Sowohl die Zementindustrie als auch die Hersteller von Ziegeln setzen bei ihrer Produktion vermehrt auf Ersatzbrennstoffe. Abfälle aus der Papierherstellung können daher für die Verwendung als alternatives Brennmaterial verwendet werden.

Altreifen

Gummi ist aufgrund seiner Eigenschaften ein vielseitig eingesetzter Stoff. Das bekannteste und mengenmäßig größte Produkt ist der Reifen. Neben der thermischen Verwertung als Ersatzbrennstoff (kurz TDF) bspw. in Zementwerken können Altreifen auch stofflich verwertet werden, u.a. kann das gewonnene Granulat für unterschiedlichste Bodenbeläge genutzt werden.

Gummi- und Kautschukreste

Kautschuk als Basis aller Gummiprodukte ist ein wertvoller Naturrohstoff. Eine möglichst hohe Recyclingquote durch eine stoffliche Wiederverwertung wird daher angestrebt. Die im Prozess nicht weiterverarbeitbaren Teile können aber als effektiver Brennstoff in der Zementproduktion verwendet werden.

Sortierreste

In Sortieranlagen für Leichtverpackungen (kurz LVP) durchlaufen die Verpackungsartikel verschiedene Stationen, an denen jeweils eine bestimmte Materialfraktion aus dem Stoffstrom heraussortiert wird. Zu Ballen gepresst, werden die einzelnen Materialfraktionen anschließend dem Recycling zugeführt. Abfallbezeichnung Sortierreste: Sortierreste aus Anlagen zur Sortierung von Leichtstoffverpackungen, sogenannte DSD Sortierreste. Diese können in Ersatzbrennstoff Aufbereitungsanlagen zu alternativen Brennstoffen verarbeitet werden.

Altholz/Gebrauchtholz

Holzabfälle oder auch alte Paletten können als nachwachsender Rohstoff zur Energiegewinnung eingesetzt werden. Die richtige Aufbereitung ist dabei essenziell, um einen abfallbasierten Ersatzbrennstoff herzustellen.

Biomasse

Als biogene Festbrennstoffe werden hauptsächlich Reststoffe verwendet – also Biomasse, die zu anderen Zwecken als für die Verbrennung kaum geeignet ist. Hierzu zählen beispielsweise Wald- und Industrierestholz, Altholz, Garten- und Parkabfälle und Stroh.

Textilien und Vliesstoffe

Textilien oder gewebte Materialien aus natürlichen Materialien wie Wolle und Baumwolle bzw. aus synthetischen oder Mischgeweben werden in speziellen Verfahren zu Fasern aufbereitet. Für Störstoffe wie Knöpfe oder Reißverschlüsse kommt in der Anlage zuverlässige Separiertechnik zum Tragen.

Hartkunststoffe

Anders als bei der Aufbereitung von Leichtverpackungen, die heute schon in vielen Teilen gut organisiert ist, wurden Hartkunststoffe in der Vergangenheit noch oft thermisch verwertet. Aber auch hier steigt die Recyclingquote durch optimierte Aufbereitungsprozesse

Big Bags und Schüttgutbehälter

Um extrem reißfeste Kunststoffgewebe wie Big Bags in den Produktionskreislauf zurückzuführen, müssen diese aufbereitet werden. Schlüsselkomponente hierfür ist der Shredder. Je effizienter der Zerkleinerer, desto sicherer sind die nachfolgenden Prozesse. Mit Vecoplan lassen sich diese robusten und oft störstoffbehafteten Bindegewebe effizient aufbereiten.

Folien

Aus Verpackungsfolie, Agrarfolie, Verbundfolie, etc. können Regranulate als Sekundärrohstoffe erstellt werden. Der Aufbereitungsprozess dazu umfasst die Zerkleinerungstechnik, die Separier- und Sortiertechnik, das Waschen und das anschließende Extrudieren.

Verpackungen

Eine Kreislaufwirtschaft spielt im werkstofflichen Reycling von Kunststoff eine immer größere Rolle, da der Bedarf an qualitativ hochwertigen Regranulaten steigt. Die Zerkleinerung als Vorstufe für das anschließende Heraussortieren von wiederverwertbaren Materialien ist somit ein wichtiger Prozessschritt.

Fasern, Filamente und Garne

Die besondere Herausforderung in der mechanischen Aufbereitung von gebrauchten Schnüren und Garnen besteht nicht nur darin, dass sie aus extrem reißfestem, dünnem und zum Teil zähelastischem Material sind. Es kommt hinzu, dass die Schnüre in sich verwickelt und durch Störstoffe wie Steine, Holzreste und anderem anhaftenden Schmutzteilen belastet sind.

Hohlkörper und Behälter

Da die Nachfrage nach der Verwendung von Recyclaten aus Polyolefinen - insbesondere HDPE und PP - ständig steigt, spielt auch die Sammlung und Aufbereitung der entsprechenden Behältnisse ein immer wichtigere Rolle. Hierbei ist es wichtig, dass wir uns mit unseren Maschinen und Anlagen an den Anforderungen der Materialien anpassen

Anfahrbrocken und Klumpen

Die Aufbereitung und Rückführung von Abfällen aus der kunststoffverarbeitenden Industrie ist zum einen wirtschaftlich interessant durch die Einsparung von Kosten für neue Rohstoffe. Zum anderen kann der Kunststoffverarbeiter dabei eine gleichbleibende Qualität ermöglichen. Besonders wichtig ist dieses Thema beim Einsatz von technischen Kunststoffen mit höchsten mechanischen Eigenschaften, die sehr teuer in der Herstellung sind.

Halbzeuge

Das Recycling von Kunststoffen, die aufgrund ihrer technischen Eigenschaften teuer in der Herstellung sind und oft in der Fertigung von Halbzeugen eingesetzt werden, bietet für produzierende Unternehmen einiges an Einsparungspotenzial. Eine saubere Trennung nach unterschiedlichen Kunststoffen ist jedoch Voraussetzung. Aus dem gewonnen sortenreinen Regranulat können dann wiederum anspruchsvolle Kunststoffteile produziert werden.

Folien

Produktionstechnisch entstehende Abfälle sollen wenn möglich verlustfrei und ohne Qualitätsverlust direkt in den internen Produktionskreislauf zurückgeführt werden. Wenn aufgrund von unternehmensspezifischen Konstellationen ein solches Inhouse-Recycling nicht möglich ist, übernehmen externe Recyclingunternehmen auch die Aufbereitung von Folienabfällen.

Fasern, Filamente, Garne

Bei allen Unterschieden verbindet die Reststoffe aus der Herstellung von Fasern, Filamenten und Garnen einige besondere mechanische Eigenschaften: Zähigkeit und hohe Verschleiß- und Reißfestigkeit bei gleichzeitig hoher Elastizität. Diese stellen besonders den Zerkleinerungsprozess vor besondere Herausforderungen.

Produktions- und Prozessabfälle

Immer mehr kunststoffverarbeitende Betriebe, die die unterschiedlichsten Kunststoffprodukte herstellen, nutzen die Möglichkeit, Produktions- und Prozessabfälle in den internen Kreislauf zurückzuführen. Sie sparen dadurch Rohstoffkosten und darüber hinaus die Entsorgungskosten für externe Recyclinganlagen