Stationäre vs. mobile Zerkleinerer

Welcher Zerkleinerer schreddert Alt-, Rest- und Totholz effizienter?

Mit welcher Schreddertechnologie sind Sie besser aufgestellt?

Welche Zerkleinerungsmaschinen bieten mehr Potenzial, um nachhaltig und leistungsstark zu agieren? Diese Grundsatzfrage haben wir in einem Artikel fokussiert.

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Die Auswirkungen des Klimawandels sorgen dafür, dass es immer mehr Altholz, Restholz, Sperrmüll und Totholz aufzubereiten gibt. Stationäre und mobile Zerkleinerer nehmen dabei eine Schlüsselrolle ein. Aber welcher Schredder ist besser zur Umwelt? Und welcher verursacht weniger Kosten pro Tonne Outputmaterial?

Die große Herausforderung der Altholz-Aufbereitung liegt darin, das Potential der stofflichen und energetischen Wiederverwertung voll auszuschöpfen, während man selbst nachhaltig agiert.

Und dafür braucht es Zerkleinerer, die möglichst hohe Qualitäten und Durchsätze bei geringen Energieverbräuchen, Betriebskosten und Wartungsaufwänden liefern. Oder anders ausgedrückt: Schredder, die pro Tonne Outputmaterial weniger Kosten verursachen.

So stellen sich beim Vergleich, ob mobile oder stationäre Zerkleinerer im Vorteil sind, folgende Fragen: Welcher Schredder leistet mehr, wenn man das Output-Kosten-Verhältnis bei gleichbleibend guter Qualität betrachtet? Welcher ist hinsichtlich steigender Energiepreise und neuer Gesetzesvorgaben zu CO2-Emissionen effizienter? Und wie steht es um die Umweltauswirkungen, wenn es mehr denn je um die Verringerung schädlicher Klimaeinflüsse geht?

Drei Gründe, warum ...

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