Irgendwas ist doch immer!
Geschichten aus meiner Welt
Kein Sommer wie jeder andere
Durch die Corona-Pandemie gestaltete sich der Bergsommer 2020 für alle Beteiligten anders als erwartet: Die Saison begann für viele Hütten in Bayern und Österreich etwas später als üblich und brachte einige Änderungen mit sich. Besonders die Abstands- und Hygienevorschriften, die zu Beginn der Saison umgesetzt werden mussten, verlangten nach flexiblen Lösungen auf den Hütten. Hinzu kam die Ungewissheit, wann und ob neue Auflagen beschlossen würden. Auch der Gästeansturm nach Ende der Reisebeschränkungen und der Run auf die Alpen durch den Wegfall der üblichen Urlaubsziele überraschte viele Wirtsleute. Dennoch konnten die meisten Hüttenpächterinnen und Hüttenpächter mit viel Kreativität das beste aus der Situation herausholen.
Im Übernachtungsbetrieb sah die Lage aber gerade auf den 67 Hütten in Bayern nicht gut aus: Die Gleichstellung mit Hotels im Tal und die Auflage, dass sich pro Schlafraum maximal zehn Personen aus unterschiedlichen Haushalten aufhalten dürfen, brachte vor allem die Hütten in Bedrängnis, die über große Matratzenlager verfügen. Sie konnten in der Regel ihre Kapazitäten nur zu 25 bis 40 Prozent auslasten. Manche Hütten, wie das Soiernhaus oder die Hochlandhütte, hielten ihre Zimmer und Lager komplett geschlossen.
Die verminderte Bettenkapazität hatte auch Auswirkungen auf die Natur: In diesem Jahr klagten Naturschutzverbände und Nationalparks verstärkt über Wildcamper. Noch ist die Situation in Bayern unverändert, Treffen zwischen dem Deutschen Alpenverein und verschiedenen Staatsministerien im Sommer dieses Jahres bringen für die nächste Sommersaison hoffentlich Erleichterungen. Denn eins ist klar: Corona wird die Hütten und ihre Gäste auch 2021 beschäftigen

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